Aktuelles
Aktionen im Juni
Die Sommerferien stehen für der Tür, der Koffer ist im Geiste längst gepackt und dieUrlaubs-Vorfreude ist riesig. Hinfort sind die Gedanken an Winter und Krankheit –gesundheitliche Beschwerden können Sie aber auch im Urlaub ereilen. Damit Sie gewappnet sind, denken Sie an die Bestückung Ihrer Reiseapotheke.
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Am Zielort angekommen, machen sich oft die nächsten Symptome bemerkbar: die Nase läuft, der Hals kratzt, der Kopf schmerzt. Mediziner nennen dieses Phänomen Leisure Sickness – also Freizeitkrankheit. Abhilfe schaffen Sie, indem Sie schon vor dem Urlaub Ihr Stresslevel etwas senken. Starten Sie Ihre Reise zum Beispiel nicht am ersten Urlaubstag, sodass Sie in Ruhe noch letzteErledigungen machen können. Zur Sicherheit sollten Sie ein Mittel gegen Erkältung, Schmerzen und
Magen-Darm-Beschwerden mitnehmen.
Unsere Tipps für den Sommer
Leisure Sickness - Wenn wir im Urlaub krank werden
Der englische Begriff Leisure Sickness bedeutet übersetzt so viel wie Freizeitkrankheit. Das Phänomen dahinter: Viele Menschen werden ausgerechnet im Urlaub oder kurz davor krank.
Wissenschaftler haben verschiedene Theorien dafür, warum manche Menschen im Urlaub erkranken. Zum einen entwickeln die Betroffenen Schuldgefühle, wenn sie sich entspannen, statt zu arbeiten. Sie können deswegen auch im Urlaub nicht abschalten.
Möglich ist auch, dass wir viele Beschwerden erst bemerken, wenn wir am Strand liegen und Alltagsprobleme nicht mehr im Vordergrund stehen.
Die dritte These sieht den Grund im Dauerstress, der dazu führt, dass wir vermehrt Stresshormone ausschütten. Das schwächt einerseits die Immunabwehr gegenüber Erregern, andererseits unterdrückt es auch die direkte Reaktion des Immunsystems darauf und damit die Symptome.
aber erst einmal nicht. Die Krankheit bricht dann erst richtig aus, wenn
der Stress nachlässt und der Hormonspiegel sich wieder einpendelt.
Weniger Stress schützt
All diese Gründe haben eines gemeinsam: sie betreffen Menschen, die im Job oder Privatleben einer hohen Arbeitsbelastung und Stress ausgesetzt sind. Für diese gilt es also, den Urlaub von Anfang an so entspannt wie möglich zu gestalten, um zur Ruhe zu kommen.
Dabei hilft eine gute Planung. Buchen Sie früh und nehmen Sie sich Zeit. Sie sollten nicht direkt am ersten freien Tag wegfliegen und erst am letzten Tag wieder landen. So haben Sie zum Beispiel Zeit, um entspannt zu packen.
Nehmen Sie ich für den Urlaub auch nicht jeden Tag Aktivitäten vor, sondern planen Sie Zeit zum Nichtstun ein. Vermeiden Sie außerdem Stressfaktoren. Häufig zählen dazu auch die Anreise mit Auto oder Flugzeug.
Ich packe meinen Koffer und nehme mit … meine Reiseapotheke
Mit einer gut ausgestatteten Reiseapotheke sind Sie gegen kleine Beschwerden im Urlaub bestens gewappnet. Damit Sie beim Zusammenstellen an alles denken, helfen Ihnen diese Tipps. Der Urlaub ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Damit Sie ihn in vollen Zügen genießen können, darf eine Reiseapotheke in keinem Gepäck fehlen.
Das gehört hinein
Zur Grundausstattung einer jeden Reiseapotheke gehören neben Verbandszeug und Pflaster auch Medikamente gegen Magen-Darm-Probleme.
Denken Sie auch an Desinfektionsmittel, Schmerztabletten und Medikamente, die Sie täglich einnehmen müssen. Unsere Experten helfen Ihnen gerne bei der Auswahl der passenden Produkte.
Achten Sie beim Zusammenstellen darauf, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum der Medikamente und des Verbandsmaterials nicht überschritten ist. Transportieren Sie die Arzneimittel zudem nur in der Originalverpackung und beachten Sie für die genaue Dosierung auch den Beipackzettel.
Sollten Sie Medikamente benötigen, die gekühlt werden müssen, lassen Sie sich von Ihrem Apothekenteam beraten.
Denken Sie bei Ihren Urlaubsvorbereitungen auch daran, Ihren Impfstatus vom Hausarzt überprüfen und ihn bei Bedarf auffrischen zu lassen. Für einige exotische Regionen wie Asien, Afrika und Südamerika gibt es zudem weitere Impfempfehlungen.
Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes sowie bei auf Reisemedizin spezialisierten Ärzten.
Schmerzen im Urlaub? Nein, danke!
Endlich ist es so weit: Die Koffer sind gepackt und die Reise kann beginnen. Leider sind wir auch in den Ferien vor Kopf- und Rückenschmerzen sowie kleinen Verletzungen nicht sicher. Deshalb ist es immer ratsam, beschwerdelindernde Mittel griffbereit zu haben.
Heiße Temperaturen am Ferienort und eine Zeitverschiebung können zu Kopfschmerzen führen. Um dem vorzubeugen, trinken Sie unbedingt mindestens zwei Liter am Tag. Außerdem können Schmerzmittel mit Paracetamol oder Acetylsalicylsäure helfen, wenn der Kopf doch mal brummt.
Wer sich in seinem Urlaub gerne bewegt – wandert, Fahrrad fährt oder schwimmen geht – kann sich schnell verletzen. Knicken Sie um, ist häufig der Knöchel verstaucht. Dann sollten Sie Ihren Fuß rasch kühlen, um die Schwellung abklingen zu lassen. Spezielle Gele aus Ihrer gesund leben-Apotheke wirken zudem entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Gerade in den ersten Tagen sportlicher Aktivitäten im Urlaub verspüren viele Menschen Rückenschmerzen. Ursache sind meist ungewohnte Bewegungen. Dadurch verspannt sich die Muskulatur und blockiert.
Gehen Sie nach einer Wanderung oder dem Sport daher warm duschen oder kleben Sie sich bei Bedarf ein Wärmepflaster auf den Rücken. Das lockert die Muskulatur und kann den Schmerzen vorbeugen.
Die Schmerzexperten Ihrer gesund leben-Apotheke beraten Sie gerne rund um das Thema Verletzungen und Schmerzen im Urlaub!
Wichtige Produkte für Ihre Schmerzapotheke:
- Schmerzmittel zum Einnehmen
- Sportgel zum Auftragen
- Praktische Wärmepflaster
- Kältekompressen
Herpesfrei durch den Sommer
Herpes trübt gerne einmal heitere Sommertage – denn starke Sonneneinstrahlung kann einen Schub der Hautkrankheit auslösen.
Beim Lippenherpes befallen spezielle Viren Lippen, Mund und manchmal sogar die Augenpartie. Die Erreger gelangen über die Haut in den Körper und wandern über deren Nervenenden bis zum Rückenmark. Dort ruhen sie anschließend und verursachen häufig niemals Beschwerden.
Bei 20 bis 30 Prozent der Infizierten kommt das Virus aber immer wieder zutage und bildet Fieberbläschen, die schmerzen, jucken, brennen und nässen können.
Dies geschieht meist unter bestimmten Bedingungen – zum Beispiel, wenn die UV-Strahlung der Sonne die Immunabwehr schwächt. Weitere mögliche Auslöser sind Fieber, psychische Belastungen wie Stress und Ängste sowie Krankheiten, die das Immunsystem belasten.
Beschwerden schnell lindern
In der Regel verschwinden die Bläschen nach etwa zwei Wochen von alleine wieder. Sie können die Heilung aber mit speziellen Gelen, Cremes und Patches beschleunigen.
Das funktioniert am besten zu Beginn eines Herpes-Schubs. In schweren Fällen und bei hoher Ansteckungsgefahr verschreiben Ärzte auch antivirale Tabletten und Säfte.
Wer einmal Herpes hatte, den können die lästigen Fieberbläschen immer wieder heimsuchen. Zur Vorbeugung sollten Sie auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten und dabei auch die Lippen gründlich eincremen.
Die Hautexperten Ihrer gesund leben Apotheke beraten Sie gerne zur Behandlung von viralen Infekten.